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MILLENNIUM £24.99 * Joystick or keyboard

The world’s gone mad. All the neatly-trimmed lawns have turned funny colours, the duck pond has become toxic and bombs are falling out of the sky. Filbert, our yellow blobby here, must bounce around putting every square foot of turf back the way it ought to be – namely green.

The gardens are isometric 3D areas cut up into small screen-sized blocks. You play screen by screen, bouncing on the squares to make them revert one stage closer to normal. Some patches may take multiple bounces to clean up, others take just one.

The tricky bit is controlling the bounce of our Fil’ and working out which of the bits that drop from the sky are of help: cups of tea, for example, make everything seem all right, while both the Ninja and Viking Warrior chaps are an obvious danger.

Manix can be a puzzle game, a two-player competition or an ongoing challenge to clean up the whole garden. There are 128 different screens to clean, plus a variety of soundtracks and a customise option. It’s a diverting game but never really captures that mad addictive hook alluded to in the title, which is a shame – young Filbert certainly has promise, but he doesn’t really shine.


Noch 'ne Ballade...

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Hüpfende Bällchen sind ja sooo faszinierend - findet Ihr nicht auch? Weil: Anders können wir es uns einfach nicht erklären, warum die Hersteller meinen, uns andauernd mit entsprechenden Games beglücken zu müssen...

In unserem Fall hört das Kügelchen auf den schönen Namen Filbert. Filbert springt dümmlich grinsend in einer isometrischen 3D-Landscahft umher und versucht mit eben diesem Gehüpfe den Bodenfliesen wieder ihre ursprüngliche Farbe zu geben.

Dabei kämpft er nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen allerlei spitze, schleimige oder kugelige Widersacher. Um seine Haut zu retten, kann er mit Cola-Dosen nach ihnen schmeißen oder sie ganz einfach aufffressen. Zwischendurch schweben von oben auch leckere Getränke herab, die unserem Grinsemann wieder auf die Beine helfen.

Ausgestattet ist das Game gar nicht so übel: 16 Level mit je acht Schauplätzen, Zwei-Spieler-Modus (mit- oder gegeneinander), Puzzle-Modus (noch stressiger) und ein Custom-Kit zum Verändern (fast) alle Spielparameter.

Grafik und Animationen sind zwar reichlich kindisch, aber noch erträglich; auch mit der Sounduntermalung könnte man leben. Weniger günstig sieht es da schon bei der Steuerung aus: Der Blickwinkel von schräg oben läßt den Umgang mit dem Joystick (oder der Tastatur) zum Geduldsspiel werden.

Was einem den Spaß an der Sache aber endgültig verleidet, ist das restlos verstaubte Spielprinzip: Solche Bällchen hatten wir nun wirklich schon etwas zu oft! Wer noch neu im Hüpf- und Farbengeschäft ist, sollte sich lieber an "Jumping Jack Son" halten – gegen den sieht der fette Filbert reichtlich blaß aus. (wh)