Phantasie, Kreativität und möglichst keine Gewalt - so lautet das Credo der Wiener Company. Das klingt vernünftig, und auf den ersten Blick sieht Xarom denn auch nicht übel aus. Wenngleich die Story etwas altbacken daherkommt: Im schottischen Hochland
Der zweite Blick offenbart ein paar geschickte Lösungen in puncto Steuerung (Maus/
Aber der dritte Blick enttäuscht dann doch: Zwar hören sich die verschiedenen Melodien hübsch an, aber optisch wirkt das Game halt arg laienhaft. Überhaupt steckt der Teufel mal wieder im Detail, so kann es auf 2000ern zu Aufhängern und Absave
Aber aller Anfang ist schwer, besonders wenn es ein deutschsprachiges Adventure sein soll... (jn)