Gleich vorweg: Sie hat - die vorliegende Mischung aus Arcade-
Schon der Anfang stimmt auf die kommenden Schwierigkeiten ein: Läuft Dizzy nach rechts, plumpst es (oder er??) ins Meer und ersäuft jämmerlich. Resultat: Game over! Bewegt man das Frühstücksei nach links, stößt man an einen hohen Felsvorsprung; der läßt sich nur überwinden, wenn man zuvor eine leere Schatzruhe aufgesammelt hat, die man jetzt als Treppe verwenden kann. Der Trick, mit gefundenen Gegenständen Hindernisse zu überwinden, kommt im weiteren Verlauf dann auch noch öfters zur Anwendung. Im übrigen hüpft man mit dem keck animierten Vogel-
Gescrollt wird nicht, der Amiga schaltet zwischen den einzelnen Bildern einfach um. Ein richtiges Scrolling wäre zwar hübscher, aber der Spielfluß wird auch zu keiner Zeit unterbrochen. Die Grafiker haben sich bei den vielen Hintergründen mächtig ins Zeug gelegt, auch Dizzy und die anderen Sprites schrecken das Auge keineswegs ab. Viele kleine Hummeln und Wespen schwirren herzallerliebst animiert umher und... apropos Wespen: Berührungen mit diesen Plage-geistern bleiben nicht folgenlos! Dizzy torkelt dann wie besoffen durch die Gegend, und die Joystick
Alles in allem macht Treasure Island Dizzy durchaus Spaß: Grafik und Sound sind in Ordnung, und das Spiel-