Auf dem Brett stehen sich zwei Armeen à 16 Bauern gegenüber; unter Zeitdruck sollen nun entweder alle Feind-Figuren in eigene umgewandelt werden, oder man versucht, die hinterste Reihe des Gegners komplett zu erobern.
Die Zugfolge wurde dabei bei Dame entliehen: Ein mausgesteuerter Sprung über eine gegnerische Spielfigur in diagonaler, vertikaler oder horizontaler Richtung - schon wird der Feind zum Freund.
Leider gewinnt man durch Strategie alleine hier keinen Blumentopf, denn nur zufalls
Glückliche Zufälle haben aber in einem Strategical eigentlich nichts zu suchen, ein spielstarker und möglichst einstellbarer Computergegner hingegen schon. Der gebotene ist jedoch keines von beiden, nack kurzer Eingewöhnungszeit gewinnt der Solist jede Partie. Magic Jumper macht daher bestenfalls für ein Strategen-Duo Sinn, dann kommt vielleicht sogar Freude über die nette Titelmelodie auf.
Die übrige Soundkulisse ist allerdings genauso dürftig wie der Spaß im Solo-Modus. Was soll's, der Preis stimmt auf alle Fälle! (rl)