Anders als bei "Shanghai" sind hier von Anfang an alle Steine zu sehen, abgeräumt wird wieder paarweise. Wegnehmen kann man nur zwei gleiche Steine, wenn sie sich mit einer (gedachten) Linie verbinden lassen, die maximal zwei Ecken hat (sprich zweimal abgeknickt). Nur wer vorausplant, gerät nicht in Gefahr sich einzumauern und kann die Tableaus komplett abräumen. Das Spielprinzip kennt man zwar schon von "Turn It" oder der Arcade-Maschine "Match It" (die hat sogar die gleichen Bambus-
Da wären als erstes die 20 verschiedenen Gegner, gegen die man anzutreten hat, ehe man sich mit dem großen Lin Wu persönlich messen darf. Die Kontrahenten aus den unterschied
Ein (in vielen Leveln sehr knapp bemessenes) Zeitlimit sorgt dafür, daß die Aufgabe eine ganz schön schwere ist. Die Programmierer haben dafür gesorgt, daß sie nicht vollends unlösbar wird: So kann man sich per Help-Taste einen Zugvorschlag machen lassen, ein Druck auf M ermöglicht das Verschieben eines Steins, und wer auf T drückt, darf sogar gegen alle Regeln ein paar seiner Wahl vom Brett entfernen. Zu simpel? Denkste! Diese Hilfsfunktionen stehen nämlich nur sehr begrenzt zur Verfügung, Symbole am unteren Screenrand geben Auskunft, wie oft man noch schummeln darf.
Die Grafik ist farbenfroh und hübsch, die Steine sind gut erkenn- und unterscheidbar. Akustisch wird man mit einer recht ordentlichen Fernost-
Ein rundum gelungenes Game also? Fast: Die Steuerung (Stick oder Cursortasten) ist etwas ungenau, was im Eifer des Gefechts oft sehr ärgerlich ist - hier wäre eine Maus