BushBuck stellt den Spieler vor die ehrvolle Aufgabe, fünf vom Zufallsgenerator ermittelte Schatze dieser Welt zu finden; etwa Kaviar, Vikunjadecken oder einen Samowar. Damit es gelingen möge, bekommt man eine zoombare Welt
Alles weitere ist simpel: Man klickt aufs Flieger-Icon, ud es werden vier bis sechs Flugrouten zu ebensovielen Nachbar
Eine wählen wir aus, der Rechner schippert uns zum Ziel, und immer so weiter - bis man in der richtigen City landet und damit eins der gesuchten Teile automatisch gefunden hat.
Der pädagogische Effekt besteht nun zum einen darin, daß die verlorenen Objekte sich dort befinden, wo sie hin
Bei Vikunja
Soviel Bildungseifer ist zwar lobenswert, stellt sich bald eine schwer bezähmbare Müdigkeit ein; was ist zu tun? Nun, man spielt einfach gegen einen Freund oder schaltet den Computergegner ein. Dann gewinnt nämlich derjenige, der die meisten Items einsackt, und somit ist die am Boden liegende Spannung wenigstens halbwegs gerettet.
Außerdem hat ja jeder Kontrahent 50 Tickets, wodurch planlose Rundflüge kaum je zum Sieg führen dürften.
Rein technisch erweist sich das Game mehr oder weniger als 1:1 Umsetzung der PC-Version. Anders gesagt, erfülllt die Optik mit den kleinen, leicht ruckelnden Animationen ihren Zweck, mehr jedoch nicht. Die kurzen Musik
Schließlich will auch die oft fummelige Maus