Dazu meint Magic Bytes-
Bevor es ins große Schlacht
Es gibt ein Radarschirm, Sonar, Radio und ein Funkgerät, mit dem Kontakt zur Basis oder zu feindlichen Schiffen aufgenommen werden kann (immer vorausgesetzt, daß man die richtigen Frequenzen kennt). Außerdem transportiert der Zerstörer einen Haufen Waffen: Manuell gesteuerte Raketen und Torpedos; wer ganz sicher treffen will, kann auch computer-
Ab und zu sollte man einen Hafen anlaufen, um Ersatzteile und Proviant an Bord zu nehmen. Mit genügend Ersatzteilen lassen sich kleinere Schäden am Schiff nämlich auch auf hoher See beheben. Und ohne ausreichend Proviant ist die Besatzung nicht richtig einsetzbar, so daß (genauso wie bei schweren Verlusten) bestimmte Posten unbesetzt bleiben. Für den Spieler bedeutet das, daß dann verschiedene Instrumenten einfach ihren Geist geben.
Rein vom Spielerischen her würde ich persönlich zwar das alte "Silent Service" der U.S.S. John Young vorziehen, aber die Stärke des Games liegt eben eindeutig in der großen Komplexität und Realitätssache. Von der Grafik bin ich auch etwas enttäuscht, so ist beispielsweise die Instrumenten
Bei den Animationen wurde ebenfalls ein bißchen geschlampt; z.B. Tauchen getroffene Schiffe immer brav gleichmäßig ins Meer, selbst wenn sie eigentlich mit der Spitze zuerst sinken müßten.
Trotz dieser Schönheitsfehler ist U.S.S. John Young eine recht ansprechende Simulation geworden, die unterschiedlichen Missionen dürften jedenfalls Simulations-