Ihr ahnt es schon: Code Masters, Englands Spezialist für Low Budget Games hat wieder zugeschlagen. Ehe man sich mit Fifi, dem putzigen Mini-Magier, auf den Weg macht, hat man die Wahl zwischen Stick- oder Tastatur
Sodann läuft, hüpft und kletter man mit Fifi durch allerlei Plattform-Landschaften, und versucht dabei tunlichst nicht auf Minen zu latschen, oder in die zahlreichen Fallen zu tappen – Monster hält man sich per Feuerknopf vom Hals.
Unterwegs werden Zaubersprüche, Feuerbälle und Zusatzleben aufgegabelt, zudem hinterlassen getötete Feinde Goldstücke, die man in herumstehenden Hexenkesseln gegen weitere Extras wie Bomben oder frische Energie eintauschen kann.
Außerdem liegen überall Augen herum, nur wer alle zehn eines Levels sammelt, darf in die nächste Spielstufe. Hat man welche verpaßt, heißt‘s umkehren und weiter
Kurz und gut: Von der Idee her ist Spellfire nicht gerade das Ei des Kolumbus. Aber die Grafik ist hübsch bunt, das Scrolling erträglich, und auch mit der nicht ganz exakten Steuerung läßt sich‘s leben. Ja, sogar die verunglückte Kollisions
Wie nicht anders zu erwarten ist Spellfire zwar keine Offenbarung, die Paar Mark aber durchaus wert. (ml)