Ein Space-Cop namens Powers macht Jagd auf das interstellare Drogen
Die Ermittlungen beginnen an Bord eines Raumschiffs: Ähnlich wie bei den Sierra-Adventurs führt man seine Spielfigur durch verschiedene, perspektivisch gestaltete Räume.
Die Handlungsmöglichkeiten sind aber relativ begrenzt, man kann Gegenstände untersuchen, benutzen, in die Tasche stecken oder wieder weglegen, Türen öffnen und schließlich noch die herum
Die meiste Zeit ist man bei Omnicron Conspiracy damit beschäftigt, irgendwelche Gegenstände zu untersuchen; das hat zwar den Vorteil der leichten Erlernbarkeit, aber der Spielwitz bleibt halt auch sehr schnell auf der Strecke.
Noch dazu ist die technische Umsetzung des Games nicht gerade ein Hammer: Die Grafik ist reichlich monoton, sie bietet endlose graue Wandflächen, ein winziges Sichtfenster und lächerliche Sprites, die ziemlich holprig durch die Gegend stolpern. Auch der Sound, der überwiegend aus einem merkwürdigen Brummen besteht, zerrt fürchterlich an den Nerven.
Dieses Game ist ein der mißlungensten Umsetzungen seit langem und so überflüssig wie ein elektrischer Waschlappen! (C. Borgmeier)