Mit einem richtigen Flipper hat diese Pinball-Simulation etwa soviel gemeinsam wie ein Kuhfladen mit einer Pizza. Das heißt, es gibt zwei. Bzw. vier Paddles, sowie diverse Bumper, Lampen und Schalter, die sich in insgesamt zehn paßwortgesichterten Leveln mit verschiedenen Hintergrundbildern tummeln.
Doch die Anordnung der Schikanen und das eher an eine Tischtennisball erinnernde Verhalten der Kugel machen ein gezieltes Vorgehen nahezu unmöglich.
Zudem wird der dünne, spielerische Gehalt auch hier wieder prachtvoll ergänzt von einer Präsentation mit Sparefroh-Optik, belangloser Hintergrundmusik und Klick-Klack FX.
Die eigentliche obligatorische Rüttel-Möglichkeit fehlt ebenfalls; da hilft es auch nichts mehr, daß die Tastatur-Steuerung und die Ballgeschwindigkeit (siebenfach) einstellbar sind - Schwamm drüber! (pb)