Auch wenn die Amis Middle East dazu sagen, so wird doch im Nahen Osten gemetzelt: Geschichtsverbundene Bildschirmgenerale dürfen den arabisch-israelischen Krieg von 1973 nachspielen, allen anderen steht ein nettes kleines Gegenwarts
Auch sonst herrscht kein Mangel an Optionen - freie Seitenwahl, Zwei-Spieler-Modus, regulierbare Spielstärke des Amigas, Steuerung der Air Force per Hand oder unter Computerkontrolle und so weiter.
Nach Erledigung der Formalitäten erscheint dann endlich eine ruckelbare Landkarte im gewohnten Sechseck-Look (Oscar warf einen flüchtigen Blick und fragte "Du machst PD?"). Die Einheiten stehen bereits in festgelegten Positionen und können recht einfach mit Hilfe der Maus auf den Feind gehetzt werden.
Bedächtigere Gemüter werden freilich erstmal die über Pulldown-
Und wann hat das Elend ein Ende? Nun, sobald eine Seite die gegnerische(n) Hauptstadt(Städte) erobert hat, spätestens aber nach 48 Runden. Dann verteilt der Rechner Punkte für erkämpftes Terrain, und wer gar nicht erst mitgespielt hat, ist Sieger. Den Sound hat man diesmal gleich ganz vergessen - ist vielleicht auch besser so. Alles in allem: Viel Staub um nichts. (jn)