Nach dem angenehm schnellen Laden stimmt ein nettes, wenn auch arg ruckeliges Intro den Spieler auf die kommenden Fights ein. Nach der asiatisch höflichen Verbeugungs
Dabei stehen sich immer gleiche Gegner vor wechselnden und zum Teil animierten Hintergründen gegenüber. Die Lebensenergie wird als allmählich schrumpfende "Latte" angezeigt; Verlierer ist, wer nach zwei 100 Sekunden-Runden den kürzeren Balken hat (oder vorher KO gegangen ist). In drei Bonus
Der Schwierigkeitsgrad ist ziemlich niedrig, allein der letzte Karateka erweist sich als nahezu unbezwingbar. Wer ihn dennoch schafft, wird zum Schluß von einer Geisha zum Sieger gekürt!
Die Grafik ist nicht gerade die stärkste Seite von Chinese Karate, dafür funktioniert die Joystick
Wer also noch ungeübt in fern-östlichen Kampftechniken ist, sollte ruhig mal einen Blick auf Chinese Karate werfen. (mm)