Die Entdeckung nennt sich Cattivik, verbindet das Aussehen eine schwarzen Birne mit den komplexen Fähigkeiten eines sprungstarken Meisterdiebs und existiert offesichtlich nur als Einzelstück. Gut so, denn nicht ganz umsonst wird das merkwürdige Vieh von seinen Feinden als "Genie des Bösen" bezeichnet - andauernd hat es irgendwelche Gaunereien im Kopf. Bloß hapert es ein wenig mit der praktischen Ausführung, weshalb der Spieler helfend eingreifen darf.

Konkret besteht die Aufgabe darin, insgesamt zehn Plattform-
Desweiteren erleichtern dem Spitzbuben verschiedene Extras die Schandtaten, etwas Fallschirme, Rollschuhe und Sprungfedern. Ja, und dann gibt es noch völlig wertneutrale Bonuslevel.
Trotz seiner ausgeprägten strategischen Komponente gönnt das Programm dem Spieler keinerlei Atempause und konfrontiert ihn vom Start weg mit Wach
Freilich kommt das alles am Screen eher witzig denn geschmacklos rüber, zumal die detailliert gezeichneten Comic-
Die Joystick-
Wirklich happig ist jedoch der Schwierigkeitsgrad ausgefallen, an Cattivik sollten sich daher nur hartgesottene Könner im Jump & Run-Gewerbe wagen: Die Auswahl der richtigen Waffe, das Aufsammeln der Extras, die geschickte Ausweichbewegung - all das muß blitzschnell gehen, sonst siegt das Gute, und eines der fünf Birnenleben verwandelt sich in Fallobst.
Wer davor nicht zurückschreckt, darf aber getrost mal einen kleinen Beutezug mit der bösen Birne wagen, denn selbst wenn hier nichts Weltbewegendes geboten wird, liegen zwischen Cattivik und früheren Idea-