Daß Action
Daß sie mit dieser Einschätzung gar nicht mal so falsch liegen, wird jedem klar, der erstmal den ganzen Umfang der Aufgabe erkennt. Denn das in einzelne Abschnitte unterteilte Schiff besteht aus unglaublich vielen, relativ kleinen Räumchen, in denen verschiedene Wachroboter ihren Dienst tun. Mit einem kümmerlichen Bildschirmleben ausgestattet, stürzt man sich ins Geschehen, dazu kämpft man auch noch gegen die verrinnende Zeit.
Simples Überleben allein genügt dabei nicht, denn der Spieler darf den nächsten Abschnitt nur betreten, wenn im vorherigen das komplette Wachpersonal erledigt wurde. Immerhin läßt sich eine Übersichtskarte aufrufen, um kleine Räume zu übersehen - dafür muß man allerdings zuvor das passende Extra aufgesammelt haben.
Daneben stolpert man über zusätzliche Energie oder Granaten (die durch einen längeren Druck auf den Feuerknopf aktiviert werden) und was besiegte Gegner halt für gewöhnlich sonst noch hinterlassen. Als weitere Überraschung verfärbt sich das gesamte Bild gelegentlich rot, was trotz der gleichen Optik zwei völlig verschiedene Auswirkungen haben kann:
In einer Variante sind alle Feinde vorübergehend "eingefroren", was sie zu einem gefundenen Fressen für die Laserkanone unseres Helden macht; in der anderen werden sie plötzlich quicklebendig und verfolgen ihn hartnäckig, während sie im unroten Normalfall stur auf ihrer vorgegebenen Bahn bleiben.
Das eintönige Verhalten der elektro
Gleich ganz gespart hat man sich das Scrolling, stattdessen wird mit einer Art "Bildstörung" auf das nächste Robbi-Stübchen umgeschaltet. Gut gelungen sind dem
In letzter Instanz ändert freilich selbst dieses innovative Feature nichts am schalen Gameplay: aus dem Senkrechtstart dürfte es somit nichts werden - weder für Century noch für Boeder... (C. Borgmeier)