Chaos in Andromeda: Eyes of the Eagle CDTV logo CDTV

£29.99 ON LINE

Again, this is an Amiga game. It's a large adventure created by a Danish team and as such, it has something of an enthusiast feel to it: it's very reminiscent of a Public Domain-style game, but on a major scale. Rather like Tangerine Dream music, if you do like this sort of thing and have the patience to get into it, it will no doubt reward you by absorbing you into its own little world.

It's a straightforward enough graphic adventure that employs an overhead map view. You have to move your character around the landscape and into buildings and see who or what you encounter.

Messages and conversations are printed in a message box below the main view. This game, though, is not really going to appeal to anyone who is not already a bit of a fan of the adventure gaming genre, and even then it's not an outstanding example of this style of game.



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On Line * £29.99

A sci-fi adventure in which you wander the surface of a planet solving mysteries. From the start, it's off-putting because you have to go through an unnecessary rigmarole setting up your character. Even when you get into it there's none of the fascination that makes you want to explore. Professional presentation; amateur ideas.



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Die Versorgungsanlage am CDTV sieht ja nicht unbedingt rosig aus, da freut man sich über ein "scheibchenweise" präsentiertes Rollenspiel natürlich besonders. Zu recht?

Wie erwartet zeigt die Schillerscheibe erstmal ein beeindruckendes Intro, hinter dem sich aber nur eine dünne Vorgeschichte verbirgt: 22 Jahrtausend, Wissenschaftler wurde auf fremden Planeten entführt, Spieler muß ihn befreien, Ende Gelände.

Tröstlich, daß der Charakterscreen schon etwas komplexer ausgefallen ist, man beginnt das Abenteuer mit einem Solo-Helden, der mit acht verschiedenen Persönlichkeitswerten ausgestattet werden darf. Sowohl das umfangreiche Spielareal mit Städten, Wäldern und Dungeons als auch der Spielablauf sind dann eindeutig von "Ultima" inspiriert - mit den Einwohnern läßt sich's gemütlich plauschen, Kämpfe gehören kaum zur Tagesordnung, und wenn, dann enden sie meist tödlich.

Das schnelle Ableben verdankt man einem extrem unhandlichen Kampfsystem, überhaupt erreichen die Adleraugen kaum je die Klasse ihres Vorbilds.

So sehen die zahlreichen Zwischenbilder toll aus, die eigentliche Spielumgebung aber schon weniger; für Atmosphäre sind hier mehr die schöne Musikstücke und Effekte zuständig. Die prinzipielle Steuerung ginge zwar in Ordnung, doch braucht man zur Sicherung des Spielstands eine Floppy bzw. RAM-Karte - es sei denn, man will sagenhafte 60(!) Zeichen eingeben, um den Status Quo wieder herzustellen.

Außerdem drükken ellend lange Nachladezeiten auf den Spaß an der Freud. CDTV-Rollenspieler werden's trotzdem mit Fassung tragen (müssen), denn eine Alternative ist momentan noch nicht in Sicht... (rl)